58 lines
1.4 KiB
Plaintext
58 lines
1.4 KiB
Plaintext
Der Zucker den wir brauchen
|
|
Der ist in unseren Köpfen schon drin
|
|
Weil der Aufwind auf dem wir pausenlos drauf sind
|
|
Der macht uns körperlich hin
|
|
|
|
|
|
Unser Zeug das schmeckt nach Scheisse
|
|
Und ist auch ziemlich fettig
|
|
Doch ihr fangt an zu schrein
|
|
Weil dieser Track ein Brett ist
|
|
Was uns dann auch nicht wundert
|
|
Ihr werdet langsam munter
|
|
Wir gehen bestimmt nicht unter
|
|
Denn ihr kommt nicht mehr runter
|
|
|
|
(Ihr kommt nicht mehr runter)
|
|
(Denn ihr kommt nicht mehr runter)
|
|
(Ihr kommt nicht mehr runter)
|
|
|
|
Der Zucker den wir brauchen
|
|
Der ist in unseren Köpfen schon drin
|
|
Weil der Aufwind auf dem wir pausenlos drauf sind
|
|
Der macht uns körperlich hin
|
|
|
|
|
|
Oft sitzen wir zuhause
|
|
Und ziehn uns unser Crack rein
|
|
Nonstop und ohne Pause
|
|
Genau wie Günther Beckstein
|
|
Wohin führt uns die Nacht
|
|
Wir wollen sie zerfeiern
|
|
Doch will man uns nicht lassen
|
|
So ist das halt in Bayern
|
|
|
|
Der Zucker den wir brauchen
|
|
Der ist in unseren Köpfen schon drin
|
|
Weil der Aufwind auf dem wir pausenlos drauf sind
|
|
Der macht uns körperlich hin
|
|
|
|
|
|
Dieser Sound fickt euer Hirn
|
|
So das ihr alle aufbleibt
|
|
Bis übermorgen Abend
|
|
Und nicht merkt das ihr drauf seit
|
|
Auf unsern kranken Wellen
|
|
Die euch komplett ergreifen
|
|
Ihr könnt es nicht abstellen
|
|
Geschweige denn vermeiden
|
|
|
|
(Es lässt sich nicht vermeiden)
|
|
(Du kannst es nicht vermeiden)
|
|
(Du willst es nicht vermeiden)
|
|
|
|
____________
|
|
Name Zucker
|
|
Artist Frittenbude
|
|
Album Nachtigall
|